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Rückblick während Lockdown...

Für den Fernunterricht erhielten die Kinder ihre täglichen Aufgaben und Aufträge per E-Mail. Ab der Oberstufe fanden auch Videokonferenzen statt. So konnte ein Austausch zwischen den Schülern und Lehrern in verschiedenen Fächern ebenfalls stattfinden. Es waren klare Tagesstrukturen gefordert und die Fachlehrer nutzten die Zeitfenster für einen Fernunterricht gemäss ordentlichem Stundenplan.

Nicht alle Familien verfügten über die Einrichtung von Computern auf dem aktuellen Stand. Wir haben diese Familien mit Geräten oder gutem Ratschlag beigestanden, um alle Kinder gemäss Anforderungen ihrer Klasse einbinden zu können. Bei Bedarf wurden einzelne Kinder aufgefordert die Schule zu besuchen, damit die Lehrer kurze Anleitungen gaben, Aufgaben kontrollieren und korrigieren konnten. Zudem wurden den Kindern spezielle Hausaufgaben gegeben: den Eltern oder Nachbarn zu helfen - einige der Beispiele finden Sie in diesem Infobrief. Ein reduziertes Betreuungsangebot war ebenfalls sichergestellt, welches durch unsere Fachlehrer mit grossem Engagement geleistet wurde.

Persönliche Hausaufgabe: Gemüsebeet anlegen:

Erfahrung: Es ist sehr anstrengend. Wenn man keine Hand-schuhe trägt macht man sich schmutzig.

 

Persönliche Hausaufgabe: Rasenmähen

Erfahrung: Bei hohem Gras stirbt der Motor ab, wenn man den Rasenmäher zu tief einstellt oder zu schnell vorwärts will. Ganz schön anstrengend bei der Hitze.

Persönliche Hausaufgabe: Einkaufen für Nachbarin

Material, Werkzeuge, Hilfsmittel

  • Einkaufszettel, Körbchen,
  • Portemonnaie, Einkaufswagen

Arbeitsort, Arbeitsvoraussetzungen

  • Lidl, Migros, 2m Abstand

Persönliche Erfahrungen

  1. Meine Nachbarin redet gern.
  2. Man sollte immer wieder auf den Einkaufszettel schauen.